Eine Vielzahl von Menschen, Initiativen und Organisationen engagiert sich vor Ort und überregional vernetzt für den Frieden. Sie verbindet u.a. der Einsatz gegen Krieg, Rüstung, Atomwaffen und für friedliche Konfliktbearbeitung.
Die Evangelische Friedensarbeit hat vor einer zunehmenden Kriegslogik in Deutschland gewarnt. Zum Amtsantritt des neuen Verteidigungsministers Boris Pistorius fordert die Evangelische Friedensarbeit, stattdessen den Blick auf eine zukünftige neue europäische Friedensordnung zu richten.
Sie wollen nicht im Krieg gegen die Ukraine kämpfen. Viele wehrdienstfähige Männer aus Russland sind nach Deutschland geflohen. Hilfsorganisationen unterstützen sie dabei, Schutz und Asyl zu finden. Dmitrij ist einer von ihnen.
In der Geschichte mussten immer wieder Gesetze übertreten werden, weil das geltende Recht (z. B. zu demonstrieren) nicht ausreichte, um Veränderungen hin zum Erhalt der Lebensgrundlagen, zu Gerechtigkeit, Demokratie etc. zu bewirken.
Friedensethiker haben in Karlsruhe das Buch "Weltinnenpolitik und Internationale Polizei" vorgestellt. Es enthält Vorschläge, wie mittelfristig eine Abkehr von militärischer Gewalt gelingen könnte.
Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Kirchlichen Aktionstag am Fliegerhorst Büchel in der Eifel geben. Am 24. Juni wird dabei der frühere Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden, Professor Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh, im Gottesdienst vor dem Haupttor die Predigt halten. Daneben ist auch wieder ein Kulturprogramm geplant. Das Motto des 6.
Biberach (epd). Das württembergische Papier „Christinnen und Christen sagen Nein zu Waffenlieferungen und Aufrüstung“ hat mittlerweile knapp 260 Unterzeichnende.
Bonn (epd). Kriegsdienstverweigerer und Deserteure aus Russland, Belarus und der Ukraine müssen laut der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) in der EU Schutz und Asyl finden. Kriegsdienstverweigerung sei ein Grundrecht, sagte EAK-Vorstandsmitglied Horst Sebastian am Dienstag in Bonn.
Ein breites Bündnis von 28 zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter auch die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK), fordert die Mitglieder des Bundessicherheitsrates und die Fraktionsvorsitzenden der Regierungsparteien in einem Offenen Brief
Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) hat die Bedeutung des Klimaschutzes und der Klimagerechtigkeit nachdrücklich betont, aber auch auf die Klimafolgen durch Krieg und Militär hingewiesen. „Es besteht die große Gefahr, dass die Weltgemeinschaft die Ziele der Weltklimakonferenz von 2015 verfehlt“, mahnte EAK-Geschäftsführer Wolfgang M.